Cyber ERP Contest 2021
2. Cyber Contest 2021
Usability von ERP-Systemen am Beispiel Artikelstamm-Anlage
Benutzerfreundlichkeit gilt noch immer als der Bringer für Einführungserfolge und Akzeptanz von ERP-Systemen. Am 19.11.2021 widmete MQ result consulting diesem Thema den 2. Cyber ERP Contest des Jahres. Die beiden ERP-Anbieter Oxaion und Sage zeigten in der moderierten, auf 50 Minuten komprimierten Web-Session am Beispiel der Artikelstamm-Anlage, was ihre Systeme zu bieten haben.
In der Web-Session stand die Usability der beiden ERP-Systeme oxaion open und Sage X3 auf dem Prüfstand. An dem konkreten Beispiel der Anlage eines Artikelstamms wurden Bedienkonzept und Benutzerfreundlichkeit der beiden Systeme untersucht. Die Usability fördert die Effizienz der Mitarbeiter, die jeden Arbeitstag mit dem ERP-System verbringen. Die Effizienz der Benutzer beeinflusst maßgeblich die Wirtschaftlichkeit einer ERP-Anwendung. Mittels des sehr anspruchsvollen Vorgangs der Artikelstammanlage wurden wesentliche Aspekte des Benutzungskonzeptes in einem direkten Vergleich zwischen zwei ERP-Systemen live gezeigt.
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1. Cyber Contest 2021
Digitale Trends mit ERP realisieren
Am Freitag, den 18.06.2021 präsentierten die beiden ERP-Anbieter IFS und proALPHA im ersten Cyber ERP Contest 2021 der MQ result consulting AG, wie sich aktuelle digitale Trends wie Künstliche Intelligenz, Virtual Reality und Process Mining mit ERP-Systemen umsetzen lassen. Der Fokus lag diesmal auf dem Customer Service.
IFS und proALPHA zeigten konkrete in Ihren ERP-Systemen praktische Beispiele, wie sich digitale Trends mit ERP realisieren lassen.
Drei der vier Anwendungsbeispiele waren aus dem Bereich Customer Service, dabei wurden jeweils ganz unterschiedliche Aufgabenstellungen im Service betrachtet
Im ersten Block führte IFS den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Advanced Planning & Scheduling von Service-Technikern vor Hier wurde mit einer auch graphikorientierten Anwendung sehr anschaulich vorgestellt wie eine Vielzahl von Servicetechnikern mit mehreren Einsätzen pro Tag so eingeplant werden, dass die Abhängigkeiten wie Routen und Qualifikationen optimal ausgeglichen werden.
Anschließend zeigte proALPHA im System, wie bei Servicefällen durch eine KI-Ähnlichkeitsrecherche relevante Fälle zuverlässig identifiziert werden und identische und abweichende Zusammenhänge dieser Fälle ermittelt werden. Eine Integration in die Empolis Dokumentenplattform sorgt dafür, dass auch relevante Dokumente aufgefunden werden.
Im dritten Block simulierte IFS einen Service-Techniker Einsatz vor Ort der durch die Zentrale unterstützt wurde. Hierzu wurde eine auf Augmented Reality basierende, interessante „Low-Budget“ Remote Assistance Lösung angewendet.
Im letzten Block von proALPHA ging es um Process Mining. Für einen Order2Cash-Prozess eines Auftragsfertigung von Blechbearbeitungen wurden sehr anschaulich Durchlaufzeiten verschiedener Prozessvarianten anhand eines Dashboards analysiert.
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